CDs


Wunderkindreise

Ein Jazzkonzert für Kinder
Ein Projekt vom FAKSTHEATER AUGSBURG in Kooperation mit MEHR MUSIK!
Reime: Cornelia Boese
Sprecherin: Karla Andrä
Musik: Josef Holzhauser (Gitarre), René Haderer (Kontrabass) und Harry Alt (Schlagzeug)
Idee & Regie: Ute Legner
Gesamtspielzeit: 36:02 min.
www.andraerecords.de
15,00 Euro

Alles beginnt mit ein paar Noten … einer kleinen Melodie, die nach großem Aufbruch klingt! Karla und ihre Musiker gehen der Sache auf den Grund – und befinden sich mitten in einer spannenden Geschichten. Und das Tollste ist: Die Geschichte ist wahr!
Alles dreht sich um den kleinen Mozart, der, erst sieben Jahre alt, mit der großen Schwester und den Eltern aufbrach und quer durch Europa reiste, um vor Kaiser, König und Edelmann zu spielen.
Das FaksTheater geht auf die Suche nach Spuren des kleinen großen Wunderkinds, das heute – wer weiß es – vielleicht ein großartiger Jazzmusiker wäre …
Eine Geschichte vom Suchen und Finden, von harten Kutschenbänken und muffigen Gasthäusern, von umjubelten Konzerten und wunderbarer, unsterblicher Musik!
WUNDERKINDREISE ist mehr als ein Hörbuch – als szenische Konzertproduktion mit Reimen von Cornelia Boese und der wunderbaren Musik des Jazztrios Holzhauser / Alt / Haderer auch auf der Bühne zu erleben!
www.fakstheater.de



Ich bin der unsichtbare Herrscher einer magischen Welt

Poetisch-musikalische Reise in die Unterwelt des Theaters
Cornelia Boese (Souffleuse) Barbara Hennerfeind (Gitarre)
Gesamtspieldauer 52:59 min.
amphion 2003
15,00 Euro

Souffleusen, die sich in Luft auflösen, Schauspieler, die einen ganzen Akt überspringen, Dirigenten, die in den Souffleurkasten fallen – von solchen kleinen und größeren Katastrophen hinter den Kulissen des Theaters ist auf dieser CD zu hören. Cornelia Boese und Barbara Hennerfeind laden mit 1000 Verszeilen und Gitarrentönen zu einer poetisch-musikalischen Reise in die Unterwelt des Theaters ein.
Kennengelernt haben sich die beiden übrigens bei der Opernproduktion „Der Barbier von Sevilla“ am Mainfranken Theater Würzburg, als die Regie vorsah, dass die Gitarristin mittels Kletterakrobatik durch den Souffleurkasten auf der Bühne zu erscheinen habe…

Hörbeispiel



einekleinegutenachtmusik

Ein syntaktisch-satirischer semantisch-surrealistischer Seelen- und Silbenseiltanz von und ohne Georg Kreisler, dafür aber mit Patrick Simper (stimmbandln über gestützter Luftsäule) und Cornelia Boese (tastophon, gamboline und melolarynx)
Gesamtspieldauer: 42:26 Minuten
2002
12,00 €

Hörbeispiel

Pressestimmen
Main-Post, 20.9.1999

Zum vielbejubelten Clou geriet der Cocktail kabarettistischer Kostbarkeiten von und ohne Georg Kreisler, die Patrick Simper und Cornelia Boese am Klavier umwerfend und mit Pfiff servierten. Das dichtgedrängt sitzende und auf dem Boden hockende Publikum forderte Zugabe um Zugabe.


Main-Echo, 1.7.2002

Der Opernsänger mit der tiefen Bassstimme und die Opernsouffleuse, Schriftstellerin und Übersetzerin, nun als Klavierbegleiterin mit und ohne Taucherbrille, auch mit Mini-Kniegeige tätig, hatten einen Cocktail kabarettistischer Kostbarkeiten mit viel Sprach- und Musikwitz gemixt.
Diese kleine Nachtmusik zur Kultur enthielt zur Freude des Zuhörer auch verdeckte Spitzen auf bekannte Würzburger Persönlichkeiten; Frau Boese kreiert ihre „aktuellen“ Texte für jeden Abend neu. Aber es gibt auch allgemein Güliges, wie Lieder auf Frühlingsgefühle oder eine Art Registerario, das eine Liste von Liebhabern ausbreitete, man lachte über Sprachakrobatisches oder freundlichen Spott, und die gekonnte musikalische Darbietung und kluge Text-Auswahl der sympathischen Ausstrahlung der beiden Akteure macht die Stunde vor Mitternacht zum vollen Erfolg.

(Renate Freyeisen)


Main-Post, 1.7.2002

Bissige Texte zu heiteren Melodien

Und die Boese? Sichtbar bis zur 5., vielleicht gerade noch 6. Reihe. Zwar kennt man von der Opernsouffleuse des Mainfranken Theaters normalerweise keine Optik, hört nur hin und wieder ein paar Töne. An diesem Abend waren es viele und vor allem genussvolle, die sie dem geschlossenen Flügel leichtfingrig entlockte. Gern hätte man mehr gesehen von dem Mädchen mit den zwei blitzenden (bei Kreisler sind es drei blaue) Augen. (…)

(Ursula Düring)